Wenn eine Katze plötzlich beginnt Ihr Katzenklo zu ignorieren, kann das ein Hinweis auf ein gesundheitliches Problem, einen Stresszustand oder einfach schlechte Laune sein. Es ist wichtig zu verstehen, dass die Katze es nicht aus Bosheit tut, die will nicht ihren Besitzer ärgern: die zeigt auf so eine Weise nur, dass sie sich unwohl fühlt.

Ein sicherer Weg, Ihre Katze von ihrer schlechten Angewohnheit zu befreien, besteht darin, die Situation schnell und ruhig unter Kontrolle zu bringen und sich die Gedanken über mögliche Gründe solcher Verhaltensänderung bei Ihrer Katze machen. In diesem Artikel haben wir die häufigsten Gründe für den Boykott des Katzenklos zusammengefasst:

Die folgenden Gründe können also dazu führen, dass eine Katze Ihr großes Geschäft nicht ins Katzenklo macht und überall in der Wohnung uriniert:

Es kann an einer medizinischen Ursache liegen

Katzen können nicht sagen, was sie stört. Deshalb urinieren sie manchmal an unpassenden Stellen, um ihre Besitzer auf ein gesundheitliches Problem aufmerksam zu machen. Wenn Sie bemerken, dass Ihre Katze nicht nur manchmal an einer anderen Stelle uriniert als sonst, sondern sich auch etwas anders „verhält“, dann sollten Sie sie zum Tierarzt bringen. Veränderungen in den Gewohnheiten, auch beim Toilettengang, sind oft darauf zurückzuführen, dass es der Katze schlechter geht. Möglicherweise hat Ihr Tier ein paar gesundheitliche Probleme entwickelt, wie z. B. eine Blasenentzündung, die manchmal durch die Kastration ausgelöst werden kann.

Das Katzenklo ist für die Katze nicht gut geeignet

Manchmal ist der Grund für die Nichtbenutzung der Katzentoilette eine elementare Unbequemlichkeit. Prüfen Sie, ob die Katzentoilette sauber genug ist? Manchmal ist ihr Widerwille, das Katzenklo zu benutzen, auf die hohen Kanten der Katzentoilette zurückzuführen. Jüngere Katzen mit Arthritis können nicht in die Katzentoilette gelangen, so dass sie ihr Geschäft woanders verrichten.

Die Katze ist gestresst

Die Katzen sind sensible Tiere. Wenn die Wohnumgebung angespannt, unangenehm oder sogar feindselig ist, wird Ihr Haustier eine bestimmte Haltung entwickeln. Das kann verschiedene Formen annehmen, z. B. eine Katze, die auf den Teppich, unter das Bett oder in die Ecke kotet.Katzen können gestresst sein, wenn Sie plötzlich Ihren Arbeitsplan ändern, in den Urlaub fahren oder wenn neue Menschen hinzukommen, z. B. wenn ein Baby geboren wird. Katzen reagieren schmerzhaft auf ihre Routine und zeigen ihre Angst, indem sie überall hinscheißen, nur nicht auf das Katzenklo.

Die Katze fühlt sich einsam

Eine Katze kann das Katzenklo aus Einsamkeit ignorieren, also wenn die Katze das Gefühl hat, vernachlässigt zu sein. Haben Sie mal Bedürfnisse Ihrer Katze ignoriert und TonyBet login gespielt anstatt Ihre Katze zu streicheln oder zu füttern? Das kann einen nassen Teppich oder eine böse Überraschung in den Hausschuhen zur Folge haben.

Die Katze macht Protestpinkeln

In seltenen Fällen pinkelt die Katze überall hin, um sich an Ihnen zu rächen, weil sie verletzt wurde. Schließlich kann ein Tier seinen Unmut nicht in Worten ausdrücken. Wenn Ihre Katze eifersüchtig auf Ihr neues Familienmitglied, Gäste oder Kinder ist, kann es sein, dass sie das Katzenklo regelmäßig ignoriert, um ihren Unmut zu zeigen.

Und hier sind die Tipps, wie Sie die bestehende Situation ändern können:

1.     Versetzen Sie sich in Ihre Katze hinein, um potenziellen Stressauslösern auf die Schliche zu kommen

Wenn Sie bei Ihrem Haustier Anzeichen von Stress feststellen, versuchen Sie, die Stressquelle zu beseitigen. Wahrscheinlich ist es der instabile emotionale Zustand, der die Katze zum Kratzen bringt. Wenn die Stressursache nicht beseitigt werden kann, z. B. wenn ein neues Haustier ins Haus kommt, verwenden Sie spezielle Katzenschnuller, um die Angst zu verringern. Versuchen Sie, die Ernährung Ihrer Katze nicht unnötig zu verändern.

2.     Gewöhnen Sie Ihre Katze an das Katzenklo (wenn Ihr Stubentiger noch recht klein ist)

In der Regel zeigt sich das Bedürfnis, auf die Katzentoilette zu gehen, einige Minuten nach dem Füttern, Schlafen oder Ruhen. Beobachten Sie also sorgfältig das Verhalten des flauschigen Tieres. Wenn ein kleines Kätzchen nervös wird, sich eine Ecke sucht oder mit der Pfote auf dem Boden oder Linoleum kratzt, erschrecken Sie es nicht. Beruhigen Sie das Baby. Bringen Sie es zur Katzentoilette und überwachen Sie behutsam sein weiteres Verhalten. Sobald Ihr Haustier auf die Katzentoilette geht, sollten Sie es loben.

3.     Kaufen Sie das andere Katzenklo

Wenn Ihnen die Katzentoilette nicht gefällt, kaufen Sie eine Katzentoilette in einer anderen Form und Größe, damit Sie die Katze davon abhalten können, an verschiedenen Orten zu kacken. Sie können Pappkartons oder flache Plastikwannen mit niedrigem Rand verwenden. Vergewissern Sie sich, dass das Kätzchen freien Zugang zur Katzentoilette hat, bevor Sie sie kaufen. Wenn sich die Katzentoilette im Badezimmer befindet, lassen Sie die Tür einen Spalt offen. Andernfalls scheißt die Katze an andere Stellen.

4.     Bestrafen Sie auf keinen Fall Ihre Katze

Es sollten keine körperlichen Strafen oder Schreie angewandt werden: Ein kleines Kätzchen sollte nicht getätschelt oder gescholten werden, auch nicht im Scherz, da seine noch nicht ausgebildete Psyche dieses Verhalten möglicherweise nicht erkennt und dies später zu Problemen führen könnte. Es sieht Sie als Bedrohung an und wird sich verstecken und ein Versteck suchen, um seinen Kot abzusetzen.

5.     Reinigen Sie regelmäßig das Katzenklo

Reinigen Sie die Katzentoilette gründlich und füllen Sie sie mit neuer Streu. Stellen Sie es an einen Lieblingsplatz. Reinigen Sie die Katzentoilette von nun an mindestens einmal im Monat. Besorgen Sie sich eine geschlossene Katzentoilette, die in der Wohnung weniger riecht und in der sich die Katze sicherer fühlt.

6.     Schenken Sie Ihrer Katze mehr Aufmerksamkeit

Experten empfehlen, mit der Katze in dem Zimmer zu spielen, in dem sie am häufigsten auf die Toilette geht. Versuchen Sie, Ihrem Haustier so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu schenken, spielen Sie mit ihm und bieten Sie ihm Leckerlis an, dann wird es mit der Zeit besser werden.

Sehen Sie, es gibt ganz klare Ursachen, warum Ihr Stubentiger plötzlich beginnt überall in der Wohnung zu urinieren und man muss der Situation einfach auf den Grund gehen.