Die verschiedensten Tiere gelten als Glücksbringer. Zu dem bekannten Glücksschwein oder dem Marienkäfer kommen noch ein paar andere hinzu.
Das Schwein gehört mit zu den beliebtesten tierischen Glücksbringern in Deutschland sowie Europa. Schon vor mehreren hundert Jahren war es ein Zeichen für die Fruchtbarkeit und den Wohlstand. Jede Sau gebärt bis zu zehn Ferkel zweimal im Jahr. Zu Silvester wurden daher auch früher lebende Ferkel, als Glücksbringer geschenkt. Noch heute gelten sie als Glücksbringer an Neujahr oder bei einer Prüfung, die es zu bestehen gilt. Heute sind es aber kleine Figuren oder Marzipanschweinchen, die verschenkt werden. In der Online-Casino-Welt spielen Tiere ebenfalls eine übergeordnete Rolle. Auf https://mrcasinova.com/de/pay-and-play-casinos/ kann man Einblicke gewinnen.
In unseren Breitengraden gehört der Marienkäfer ebenfalls zu den beliebtesten Glücksbringern. Er ist einfach unverwechselbar, mit seinen roten Flügeln und seinen schwarzen Punkten. Die Punkte weisen jedoch nicht auf das Alter hin, sondern auf die Artenzugehörigkeit. Der Marienkäfer mit sieben Punkten ist der, der am meisten verbreitet ist. Die Sieben gilt als Glückszahl, welches einen Marienkäfer mit sieben Punkten zu „dem“ Glückssymbol schlechthin macht. Schon im Mittelalter war er ein Glückskäfer, da er Schädlinge bekämpfte. Noch heute sorgt er im Garten für das natürliche Gleichgewicht, weil er Blattläuse frisst. Es heißt auch, dass er in der Lage ist, Krankheiten zu heilen, wenn er einer Person zufliegt. Wird ein Marienkäfer vertrieben oder getötet, bedeutet das Pech und Unheil.
Tiere als Glücksbringer, die die Welt begeistern
In China, Afrika, Europa und Amerika gehört der Hase zu den Glücksbringern. Früher wurden Kindern in Nordeuropa weiße Kaninchen als Garant für ein erfolgreiches Leben verschenkt. Zudem sind sie ein Symbol für Wohlstand und Fruchtbarkeit. Es gibt einen Spielautomaten, der zu den populärsten der Welt gehört, mit dem Namen „White Rabbit Slot“. Die Hasenpfote soll besonders viel Glück bringen. In den Zeiten des Mittelalters glaubten die Menschen, dass das Umhängen der Hasenpfote Zahnschmerzen lindern könne. Manche Teile der Bevölkerung in Amerika haben in Hauseingängen Hasenpfoten hängen, damit die bösen Geister fernbleiben.
In China galt der Goldfisch schon vor über 1000 Jahren als Glücksbringer. Er hat eine goldgelbe Farbe, die mit Reichtum verbunden wird. Dieser Zierfisch ist jedoch nicht nur in China belegt mit Überlieferungen. Die Menschen im antiken Griechenland glaubten daran, dass durch einen Goldfisch Liebesbeziehungen und auch Ehen mehr Glück beschert werden. Drei Wünsche soll der Goldfisch angeblich erfüllen, wenn er von jemandem gefangen wird. Verehrt wird er im Buddhismus. Tiere gelten im Allgemeinen als Glückssymbol und sind ein Zeichen für Harmonie und oftmals auch Fruchtbarkeit.
Der Frosch ist, wie auch der Goldfisch, in der chinesischen Kultur ein Zeichen für Glück. In den meisten der chinesischen Geschäfte gibt es den Geldfrosch, der in seinem Maul eine Münze trägt oder der sich hinter einem Geldhaufen befindet, zu kaufen. Er symbolisiert Reichtum und Wohlstand. Außerdem wird ihm nachgesagt, dass er schlechte Finanzen in positive Finanzen verwandeln kann. Wie viel Glück jemand hat, ist abhängig davon, wo die Froschskulptur ihren Platz hat. Die Figur sollte nicht auf dem Boden abgestellt werden.
Dreifarbige Katzen gelten in Deutschland als Symbol für das Glück. Heilig waren sie außer im alten Ägypten auch in anderen Kulturen und gelten immer noch als Glücksbote. Eine dreifarbige Katze ist selten und dient dem Haus auch als Schutz vor Feuer. Die winkende Katze mit dem Namen „Maneki Neko“ ist die bekannteste Glückskatze. Sie zählt in Japan zu den Glücksbringern, wird aber auch in Deutschland immer populärer. Aufgestellt wird sie in Eingängen und soll so Wohlstand bringen. Des Weiteren soll sie auch Glück bei den Finanzen und im Geschäftlichen hervorbringen. Sicherlich werden daher auch Tiere in Casinos gerne verwendet, da diese Glücksbringer sind.
Glücksbringer können vielseitig eingesetzt werden
Je nachdem, um welche Kultur es sich handelt, haben auch Elefanten verschiedene Bedeutungen. In Asien gelten sie als heilig. Dort sind sie das Symbol für Intelligenz, Weisheit, Macht und Frieden. Für Gelehrigkeit und Keuschheit stehen sie in der griechischen Mythologie. Weltweit sind sie aber ein Zeichen für das Glück. Gerne werden Elefanten, die ihren Rüssel gehoben haben, als Glücksbringer genommen. Der Elefant verkörpert Intelligenz, Ausdauer und hat ein phänomenales Gedächtnis. Daher wird er oftmals auch zu Prüfungen mitgenommen. Zudem steht er für ein glückliches Familienleben und für den Erfolg.
Insbesondere in China gilt der Hirsch als das Symbol für Vitalität und Glück. Aufgrund seiner majestätischen und kraftvollen Erscheinung sowie seinem mächtigen Geweih, steht er für Stärke und Männlichkeit. Außerdem wirkt er sich positiv auf den Erfolg aus und verspricht ein langes Leben und Anerkennung.
Delfine sind extrem intelligent und sehr hilfsbereit. Gerade die Seefahrer glauben an sie. Am Bug von Schiffen wird er daher immer gerne als Gallionsfigur angebracht.
Der Klapperstorch gilt hierzulande als der Vogel, der die Kinder bringt. Sollte der Storch ein Nest auf einem Dach bauen, bedeutet das, das Haus ist glücklich gesegnet. Der Zugvogel gilt in der christlichen Symbolik für die Wiedergeburt. Insbesondere in den asiatischen Ländern gehört der Kranich zu den Glücksbringern. Er bedeutet ein langes Leben und Frieden. Die Federn des Kranichs werden mit Wohlstand in Verbindung gebracht. In Erzählungen und Sagen tauchen diese oft auf.
Im Wilden Westen bedeutete der Diebstahl von Pferden ein schlimmes Verbrechen. Bei Slots findet man diese Tiere häufig vor, denn sie versprechen Spannung pur. Die Tiere trugen damals Lasten und waren wichtig für die Fortbewegung. Sie stehen als Zeichen für Anmut, Macht und Reichtum. Der Pferdeschuh, das Hufeisen, ist ein weiteres Symbol für einen Glücksbringer. Man erhofft sich Gewinne und einen großen Reichtum.